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Frühgeburt

Frühgeburt: Wenn es der Nachwuchs eilig hat

Bis zu zehn Prozent aller Kinder kommen vor der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt. Ihre Überlebens- und Entwicklungschancen haben sich im Vergleich zu früher deutlich verbessert. Eine Frühgeburt lässt sich manchmal vermeiden, wenn man die Risikofaktoren und Anzeichen beachtet.

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Risiken und Ursachen für Frühgeburten

Wenn eine zu frühe Geburt droht, kann dies körperliche und auch seelische Ursachen haben. Manchmal ist eine Frühgeburt die Folge einer Fehlentwicklung des Kindes. In anderen Fällen muss die Schwangerschaft aus medizinischen Gründen beendet werden.

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Interview: Vorzeitige Wehen - Oft helfen Entlastung und Zuwendung

Vorzeitige Wehen sind oft ein Hinweis, dass Schwangere unter großem Druck stehen. Deshalb sollte man schauen, welches eigentliche Problem hinter den Wehen steckt. Ein Gespräch mit Dr. med. Martina Rauchfuß, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

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Behandlung vorzeitiger Wehen

Etwa jede dritte Schwangere spürt einige Wochen vor dem errechneten Geburtstermin Wehen. Oft sind sie nur ein Zeichen dafür, dass das Kind tiefer in das Becken rutscht. Je nach Ursache und Schwere der Wehen sind verschiedene Maßnahmen möglich.

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Wenn das Kind zu früh geboren ist

Wenn sich eine zu frühe Geburt nicht mehr abwenden lässt, wird alles getan, damit der Winzling so sanft wie möglich zur Welt kommt. Die anschließende intensivmedizinische Betreuung und die elterliche Fürsorge erhöhen die Chancen, dass es zu einem gesunden Baby heranreift.

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Chancen und Risiken für das Frühgeborene

Die Überlebenschancen von Frühgeborenen haben sich heute enorm verbessert. Die Medizin ist bemüht, gesundheitliche Schädigungen so weit wie möglich zu verhindern oder sie erfolgreich zu behandeln.

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Rat & Tat: Hilfen nach einer Frühgeburt

Wenn ein Kind zu früh zur Welt kommt, beginnt für viele Eltern eine von Sorgen und Anforderungen belastete Zeit. Hilfe und Unterstützung sind wichtig, um Erschöpfung vorzubeugen und für das Kind da sein zu können.

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Stand: 15.05.2015