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Die erste Zeit zu dritt

Endlich zu dritt! Und nun?

Die ersten Wochen nach der Geburt eines Kindes sind auch für einen Vater einzigartig. Wer jetzt Urlaub nimmt, tut sich selbst etwas Gutes. Es gibt viele Gründe für Väter, sich an der Betreuung ihres Kindes zu beteiligen.

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Für Väter: Warum Stillen gut ist

Für Säuglinge gibt es keine bessere Nahrung als Muttermilch. Doch nicht alle Väter unterstützen ihre Partnerin darin, dem Kind die Brust zu geben. Zum Teil, weil sie über das Stillen falsch informiert sind.

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Das Wochenbett

Wochenbett nennt man die ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt eines Babys. Das Wochenbett ist eine ganz besondere Zeit – eine Zeit der Erholung und des Hineinfindens in das neue Leben als (vergrößerte) Familie.

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Interview: „Das Wochenbett dauert 40 Tage“

Sich erholen, die Geburt seelisch verarbeiten, das Baby kennenlernen – die Psychologin Colette Marie Mergeay lädt Mütter dazu ein, im Wochenbett Alltagspflichten hinten anzustellen und sich, wenn möglich, eine Auszeit zu nehmen. Ein Interview.

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Auch Väter haben Tiefs

Etwa jeder zehnte Vater gerät nach der Geburt seines Kindes in ein Stimmungstief. Ein unterschätztes Problem, denn eine anhaltende depressive Verstimmung kann sich zu einer behandlungsbedürftigen Depression auswachsen.

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Sex nach der Geburt

Nach der Geburt eines Kindes brauchen Paare meist eine Weile, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Darunter kann auch die gemeinsame Sexualität leiden.

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Eltern sein: Der neue Alltag

Hat der Babyalltag erst Einzug gehalten, stoßen beide Eltern gelegentlich an ihre Grenzen. Paare, die sich früh gegenseitig regelmäßig kinderfreie Zeiten schenken, sind besser vor Überforderung geschützt.

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Recht und Amt nach der Geburt

Ist das Baby endlich da, hat man eigentlich anderes im Sinn, als sich um Formulare und Anträge zu kümmern. Doch ein paar Formalitäten und Behördengänge müssen sein – auch um die Unterstützung zu bekommen, auf die Eltern Anspruch haben.

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Stand: 25.06.2018