Webanalyse / Datenerfassung

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Lexikon

HPV (Humane Papillomaviren)

HPV ist die Abkürzung für Humane Papillomaviren. HP-Viren sind weltweit verbreitet und befallen Haut- und Schleimhaut-Zellen. Sie werden hauptsächlich durch sexuelle Kontakte übertragen. Auch eine Mutter-Kind-Übertragung während der Geburt ist möglich. Man unterscheidet mehr als 150 verschiedene Virentypen. Einige von ihnen, die sogenannten Niedrigrisiko-Typen, können lästige, aber weitgehend ungefährliche Feigwarzen verursachen. Andere, die sogenannten Hochrisiko-Typen, können dazu führen, dass sich Zellen des Körpers verändern. Dadurch kann nach vielen Jahren Krebs entstehen. Außerdem steigt mit einer HPV-Infektion das Risiko, sich bei ungeschütztem Sex mit HIV anzustecken.
HPV-Infektionen verursachen meist keine Beschwerden und heilen oft von alleine aus. Viele Menschen merken daher gar nicht, dass sie sich angesteckt haben, und geben die Infektion weiter, ohne es zu wissen.
Zum Schutz vor HPV gibt es eine Impfung, die gegen bestimmte Virustypen wirksam ist.

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