Unerfüllter Kinderwunsch?
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Behandlung im Ausland

Auslandsbehandlungen und ihre medizinischen Risiken

Manche Paare mit unerfülltem Kinderwunsch entscheiden sich für eine Behandlung im Ausland. Vorab gibt es jedoch viel zu bedenken. So sind einige Verfahren mit medizinischen Risiken verbunden, die nicht nur das Paar betreffen.

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Gesetzliche Bestimmungen im Überblick

Das Gesetz verbietet in Deutschland einige Kinderwunsch-Behandlungen, die anderswo erlaubt sind. Kinder haben zudem ein Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung. Dies gilt es zu bedenken.

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Beratung kann helfen

Eine Kinderwunsch-Behandlung im Ausland sollte gut überlegt sein: angefangen mit der Frage, ob man sich sprachlich verständigen kann, bis hin zu ethisch-rechtlichen Aspekten. Eine Beratung vorab ist oft sehr hilfreich.

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Die Eizellspende

Die Eizellspende ist in Deutschland verboten. Wer eine Behandlung im Ausland erwägt, sollte sich über mögliche Risiken sowie rechtliche Folgen informieren. Nicht zuletzt wirft eine Eizellspende auch ethische Fragen auf.

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Die Embryonenspende

Die Embryonenspende wird aufgrund der unklaren Gesetzeslage in Deutschland im Allgemeinen nicht praktiziert. Wird die Behandlung im Ausland durchgeführt, ist es wichtig, sich mit einigen rechtlichen und ethischen Fragen auseinanderzusetzen.

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Die Leihmutterschaft

Eine Leihmutterschaft wirft viele ethische und rechtliche Fragen auf: von gesundheitlichen Risiken für die Leihmutter bis zu komplizierten Fragen nach Elternschaft und Abstammung. Sie ist in Deutschland verboten.

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Interview: „Eine Auslandsbehandlung ist mit einem enormen seelischen Aufwand verbunden.“

Petra Thorn ist Familientherapeutin und berät Paare in Kinderwunschfragen. Sie ist Vorsitzende des „Beratungsnetzwerks Kinderwunsch Deutschland“.

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Stand: 16.11.2018