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Lexikon

Atemnotsyndrom (bei Neugeborenen)

Ein Atemnotsyndrom bei Neugeborenen zeigt sich in einer hohen Atemfrequenz (mehr als 60 Atemzüge pro Minute) und häufig in einer bläulichen Verfärbung der Haut. Zu einer Atemnot unmittelbar nach der Geburt kann es kommen, wenn – etwa bei einer Frühgeburt – die Lungenreifung des Kindes noch nicht abgeschlossen ist. Auch wenn Fruchtwasser oder Kindspech (Mekonium) in die Atemwege des ungeborenen Kindes gelangt ist, kann ein Atemnotsyndrom auftreten. Ein Atemnotsyndrom wird - je nach Schweregrad - durch unterschiedliche Formen der Beatmung behandelt.