Webanalyse / Datenerfassung

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Lexikon

Wochenbettpsychose

Die Wochenbettpsychose (auch Puerperalpsychose, postpartale Psychose) ist eine schwere psychische Störung, die bei etwa 1 bis 2 von 1000 Müttern auftritt (0,1 bis 0,2 %). Meist zeigt sie sich innerhalb der ersten 6 Wochen nach der Geburt, oft sehr plötzlich ab der zweiten Woche. Betroffene Frauen erleben einen raschen Wechsel von Euphorie und tiefer Niedergeschlagenheit, Angst- und Unruhezustände, Schlafstörungen und Verwirrtheit sowie Halluzinationen bis hin zu Wahnvorstellungen.

Eine Wochenbettpsychose kann ähnlich wie die Wochenbettdepression durch die hormonelle Umstellung ausgelöst werden. Frauen, die bereits eine Depression oder manisch-depressive Erkrankung hatten, haben ein erhöhtes Risiko, eine Wochenbettpsychose zu entwickeln. Die Erkrankung muss meist in einer Klinik behandelt werden.