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Nachwehen

Viele Frauen haben auch mehrere Tage nach der Geburt noch gelegentlich Wehen. Diese Nachwehen sind normal und haben einen Zweck:

  • Die Gebärmutter zieht sich dadurch langsam wieder auf ihre ursprüngliche Größe zusammen.
  • Dabei ziehen sich auch die Blutgefäße zusammen. So verschließt sich die Wundfläche besser, an der vorher die Plazenta saß.
  • Der Wochenfluss wird angeregt.

Die Nachwehen können sich während des Stillens verstärken. Dabei schüttet der Körper das Hormon Oxytozin aus, welches das Zusammenziehen der Gebärmutter stimuliert.

Schmerzhaft sind die Nachwehen vor allem bei Frauen, die schon mehrere Kinder geboren haben. Es gibt die Vermutung, dass ihre Gebärmutter größer als bei Erstgebärenden ist und sie sich deswegen auch stärker zusammenziehen muss.

Manchmal sind die Nachwehen sehr schmerzhaft. Dann kann Wärme helfen, zum Beispiel wenn Sie sich eine Wärmflasche auf den Rücken legen. Oder Sie fragen Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, ob ein Schmerzmittel in Frage kommt.

Stand: 13.06.2025

Pschyrembel Online | Nachwehen. (2022, November). [Online-Lexikon]. Pschyrembel. 

Stiefel, A., Brendel, K., Bauer, N., & Heinzl, S. (Hrsg.). (2020). Hebammenkunde: Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf (6. aktualisierte und erweiterte Auflage). Thieme. 

Weyerstahl, T., & Stauber, M. (Hrsg.). (2016). Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe (3. aktualisierte Auflage). Thieme.

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