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Dammriss/Dammschnitt

Manchmal kommt es bei einer Geburt zu einem Dammriss oder Dammschnitt. Ein Dammschnitt wird im Anschluss immer genäht, ein Dammriss nur, wenn er tief ist. 

Ob mit oder ohne Naht: Eine Wunde am Damm kann – vor allem beim Sitzen und Gehen – nach einer Geburt Schmerzen bereiten.

Was hilft gegen Beschwerden?

  • Brennt die Wunde beim Wasserlassen, hilft es, warmes Wasser mit dem Duschkopf oder mit einem Becher über die Wunde laufen zu lassen.
  • Anfangs kann ein gekühltes Gel-Pad auf der Naht oder der Wunde schmerzlindernd wirken. Auch Binden, die im Kühlschrank gelagert waren, kühlen.
  • Manche Frauen empfinden Sitzringe als angenehm. Sitzringe können helfen, den Druck auf das Gewebe und die Naht besser zu verteilen.

Tipp
Halten Sie durch eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichend Flüssigkeit die Verdauung in Gang und beugen Sie einer Verstopfung vor. Anfangs kann der Stuhlgang schmerzen. Es kann helfen, nicht stark zu pressen und zuvor den After mit Vaseline oder Speiseöl gleitfähiger zu machen. 

Gehen die Beschwerden nicht weg, sollten Sie auf jeden Fall die Nachsorge-Hebamme, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt um Rat fragen. Möglicherweise heilt die Wunde dann nicht gut oder sie hat sich entzündet.  

Mehr Informationen zum Dammschnitt und Dammriss gibt es im Text „Verletzungen durch die Geburt“.

Stand: 13.06.2025

Stiefel, A., Brendel, K., Bauer, N., & Heinzl, S. (Hrsg.). (2020). Hebammenkunde: Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf (6. aktualisierte und erweiterte Auflage). Thieme. 

UptoDate. (2023, Januar 31). Postpartum perineal care and management of complications [Onlineportal]. 

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