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Baby-Blues

In den ersten Tagen nach der Geburt schlägt die Stimmung manchmal grundlos von einem Moment zum anderen um: Glücksgefühle wechseln sich ab mit Traurigkeit und Niedergeschlagenheit. Dieser Zustand wird als Baby-Blues oder Wochenbett-Blues bezeichnet. 

Was sind die Ursachen für einen Baby-Blues?

Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass der Baby-Blues durch den starken und plötzlichen Hormonabfall nach der Geburt ausgelöst wird. Der Schlafmangel und die neue Lebenssituation können dabei Stressfaktoren sein. Und auch das Geburtserlebnis will erst einmal verarbeitet werden. 

Was lässt sich gegen einen Baby-Blues tun?

Meist dauert es nur einige Stunden oder Tage, bis der Baby-Blues wieder vergeht. Oft hilft die Unterstützung durch den Partner, die Partnerin oder andere nahestehende Menschen. Der Baby-Blues ist keine Erkrankung und muss nicht mit Medikamenten behandelt werden.

Bleiben Traurigkeit und Antriebsarmut länger als 1 bis 2 Wochen bestehen, kann dies ein Anzeichen für eine Wochenbett-Depression sein. Zur Behandlung ist dann Hilfe von Fachkräften nötig, denn eine Wochenbett-Depression ist eine ernsthafte Erkrankung.

Stand: 13.06.2025

Schneider H., Husslein P. & Schneider KM. (2016). Die Geburtshilfe. 5. Auflage, Springer Verlag.

Stiefel, A. et al. (2020). Hebammenkunde. Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 6. Auflage, Thieme Verlag. 

Tosto, V., Ceccobelli, M., Lucarini, E., Tortorella, A., Gerli, S., Parazzini, F., & Favilli, A. (2023). Maternity Blues: A Narrative Review. Journal of personalized medicine, 13(1), 154. 

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