Fragen zur Pränataldiagnostik?
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Pränataldiagnostik

Was ist Pränataldiagnostik?

Pränataldiagnostik (PND) bedeutet „vorgeburtliche Diagnostik“. Unter diesem Begriff werden Tests zusammengefasst, die gezielt nach Hinweisen auf Fehlbildungen oder genetische Abweichungen beim ungeborenen Kind suchen. Die Ergebnisse sind jedoch nicht immer eindeutig – und können weitreichende Konsequenzen haben.

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Ersttrimester-Screening: Was spricht dafür, was dagegen?

Zusätzlich zur Schwangerenvorsorge können Schwangere sich für weitere, meist kostenpflichtige Tests entscheiden, die gezielt nach Fehlbildungen und Störungen beim ungeborenen Kind suchen (Pränataldiagnostik). Dazu gehört zum Beispiel das Ersttrimester-Screening (ETS). Aber was untersucht das ETS überhaupt? Wie sicher sind die Ergebnisse? Und möchte ich überhaupt wissen, ob mein Kind eine Beeinträchtigung hat?

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Pränataldiagnostik – was kann erkannt werden?

Angeborene Beeinträchtigungen sind selten. Eine Garantie, dass auch das eigene Kind ohne Beeinträchtigung auf die Welt kommt, gibt es aber nicht. Denn auch die Pränataldiagnostik erkennt nur bestimmte Erkrankungen.

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Der nicht invasive Pränatal-Test (NIPT)

Der nicht invasive Pränatal-Test (NIPT) ist ein Bluttest auf genetische Abweichungen beim ungeborenen Kind. Er gehört nicht zu den allgemein empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft. Ob und welcher NIPT Sinn macht, sollte die Schwangere deswegen gut abwägen. Beratung zum NIPT gibt es sowohl in der Frauenarztpraxis als auch in einer Schwangerenberatungsstelle.

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Invasive Pränataldiagnostik: Die Plazenta-Punktion (Chorionzotten-Biopsie)

Die Plazenta-Punktion (auch Chorionzotten-Biopsie oder Chorion-Biopsie) ist eine pränataldiagnostische Untersuchung, bei der Zellen aus der Plazenta untersucht werden. Weil die Zellen aus der Plazenta den kindlichen Zellen gleichen, erlaubt die Untersuchung zuverlässige Aussagen über eine mögliche Erkrankung oder Behinderung des Ungeborenen. Die Methode liefert sichere Untersuchungsergebnisse, ist aber auch mit Risiken für Mutter und Kind verbunden.

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Invasive Pränataldiagnostik: Die Fruchtwasser-Untersuchung (Amniozentese)

Die Fruchtwasser-Untersuchung (Amniozentese oder auch Fruchtwasser-Punktion) ist eine pränataldiagnostische Untersuchung, bei der Zellen des ungeborenen Kindes aus dem Fruchtwasser untersucht werden. Die Methode liefert sehr sichere Untersuchungsergebnisse, ist aber auch mit einem geringen Risiko für das Kind verbunden.

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Invasive Pränataldiagnostik: Die Nabelschnur-Punktion (Chordozentese)

Die Nabelschnur-Punktion (Cordozentese oder Chordozentese) ist eine Methode, mit der sich das ungeborene Kind untersuchen und behandeln lässt (pränatale Diagnostik). Weil dabei in den Körper der Schwangeren eingegriffen wird, ist sie auch mit Risiken verbunden.

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Pränataldiagnostik: Anspruch auf Beratung wahrnehmen

Werdende Eltern entscheiden selbst, ob sie pränataldiagnostische Untersuchungen wünschen. Weil das Untersuchungsergebnis weitreichende Konsequenzen haben kann, ist die Abwägung aber gar nicht so einfach. Eine professionelle Beratung vor, bei und nach der Pränataldiagnostik kann dann helfen.

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Unterstützung und Angebote für Eltern mit einem beeinträchtigen Kind

Wenn klar ist, dass ein Kind beeinträchtig auf die Welt kommen wird, stellen sich werdende Eltern viele Fragen. Was wird aus mir und meiner Familie? Woher kommt Hilfe und wieviel? Informationen und Unterstützung gibt es dann nicht nur bei der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt, sondern auch in der Schwangerenberatungsstelle, bei Hebammen und in Selbsthilfegruppen.

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Schwangerschaftsabbruch nach einem auffälligen PND-Befund

Manchmal ergeben Untersuchungen in der Schwangerschaft, dass ein Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer Krankheit oder Beeinträchtigung zur Welt kommen wird. Ein solcher Befund kann werdende Eltern vor schwere Entscheidungen stellen. Erwägen Eltern einen Schwangerschaftsabbruch, ist es wichtig, die gesetzlichen Bedingungen zu kennen.

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Stand: 25.07.2019