Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Fragen rund um die Schwangerschaft?
Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden ...

Sonne und Hitze: schützen und kühlen

Hohe Temperaturen können jedem Körper zu schaffen machen – besonders, wenn in Hitzeperioden auch die Schadstoffbelastung der Luft steigt. Zudem werden wegen des Klimawandels extreme Wetterlagen künftig häufiger. Für Schwangere ist es dann besonders wichtig, gut auf sich zu achten.-

Vor allem im Sommer können Hitze und Luftverschmutzung Schwangere und das ungeborene Baby belasten. Mit dem Klimawandel hat sich die Wahrscheinlichkeit von Hitzeperioden erhöht, in denen Babys eher zu früh zur Welt kommen. Deshalb ist es wichtig, dass Schwangere sich an heißen Tagen gut schützen – grundsätzlich, aber besonders im letzten Schwangerschaftsdrittel.

Warum Hitze und Luftverschmutzung zum Problem werden können

Schwangere haben oft ganz besonders mit Hitze zu kämpfen. Denn der Körper und vor allem der Stoffwechsel der Frau laufen ohnehin auf Hochtouren, wodurch mehr Wärme entsteht als sonst. Kommt noch Hitze von außen dazu, gerät die körpereigene Temperaturregulation an ihre Grenzen. Bei großer Hitze fällt es dem Körper dann manchmal schwer, das ungeborene Baby ausreichend zu versorgen. Der Hitzestress kann außerdem Schwangerschaftsbeschwerden wie Kreislaufprobleme, Schlafstörungen und geschwollene Beine verstärken.

Hitzeperioden ohne abkühlende Tage zwischendurch lassen häufig die Luftschadstoffe ansteigen. Das zeigt sich dann an erhöhten Feinstaub- und Ozonwerten. Weil auch das die Versorgung des ungeborenen Babys verschlechtern kann, sollten Schwangere bei anhaltender Hitze Aktivitäten im Freien auf das Notwendige beschränken. Sie können auch jederzeit prüfen, ob für den eigenen Wohnort erhöhte Schadstoffwerte gemeldet werden. Informationen dazu gibt die kostenlose App „UBA Luftqualität“ des Bundesumweltamtes

 

So können Sie bei Hitze für sich und Ihr Baby sorgen

  •  Legen Sie immer mal wieder die Beine hoch, um den Kreislauf zu entlasten. Das hilft auch gegen geschwollene Beine.
  • Meiden Sie in den heißen Stunden des Tages nach Möglichkeit körperlich anstrengende Aktivitäten – vor allem im Freien. Suchen Sie Schatten und legen Sie sich, wenn es geht, zwischendurch mal ein feuchtes Tuch auf die Stirn oder in den Nacken.
  • Wenn Sie im Freien Sport treiben, tun Sie das am besten in den frühen Morgenstunden.
  • Tragen Sie helle Kleidung. Helle Farben reflektieren das Licht besser als dunkle und lassen weniger Wärme an die Haut.
  • Halten Sie sich am besten in kühlen Innenräumen auf. Innenräume lassen sich kühl halten, indem Sie nachts oder am frühen Morgen ausgiebig lüften. Sobald dann die Sonne zu heizen anfängt, bleiben die Fenster und Jalousien am besten geschlossen.
  • Trinken Sie ausreichend. Denn wenn die Temperaturen steigen, schwitzen Sie stärker und verlieren dadurch mehr Flüssigkeit als sonst.

 

 

So schützen Sie sich im Freien vor zu viel Sonne

Schwangere sollten Sonnenbäder mit Vorsicht genießen, denn die Schwangerschaftshormone machen die Haut besonders lichtempfindlich.

Hautverfärbungen oder Pigmentflecken zeigen sich in der Schwangerschaft deshalb häufiger als sonst.

  •  Planen Sie Aktivitäten im Freien möglichst für den frühen Vormittag oder späten Nachmittag, denn von 12 bis 15 Uhr ist die UV-Einstrahlung am stärksten.
  • Wählen Sie möglichst hautbedeckende Kleidung und schützen Sie Ihren Kopf mit einem Sonnenhut oder einer Kappe.
  • Tragen Sie auf unbedeckte Haut ausreichend Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor auf.

Guter Sonnenschutz ist vor allem am Wasser und im Gebirge wichtig. Aber auch bei leicht bedecktem Himmel, denn die Stärke der sommerlichen UV-Strahlung wird oft unterschätzt.

Die Stärke der UV-Strahlung gibt der UV-Index an, der von 1 bis 11+ reicht. Informationen zum aktuellen Index stellt das Bundesamt für Strahlenschutz oder verschiedene Wetterinformationsdienste bereit.

Stand: 07.10.2025
Der Text dieser Seite ist, soweit es nicht anders vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung Lizenz 3.0 Germany. Bitte beachten Sie unsere Verwendungshinweise.