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Wunde Brustwarzen

Besonders zum Stillbeginn ist es nicht ungewöhnlich, dass die Brustwarzen empfindlich sind, denn die Beanspruchung durch das Saugen ist erst einmal neu. Das lässt normalerweise schnell nach.

Wie lässt sich gegen wunde Brustwarzen vorbeugen?

Durch richtiges Anlegen und eine gute Stillposition lassen sich wunde Brustwarzen oft vermeiden. Beim Trinken sollte der Mund des Babys weit geöffnet sein, sodass es einen großen Teil des Warzenhofes ansaugen kann – nicht nur die Brustwarze. Lassen Sie sich von Beginn an von Ihrer Hebamme zeigen, wie Sie am besten vorgehen.

Was lässt sich gegen wunde Brustwarzen tun?

Wenn eine Brustwarze dennoch wund wird, legen Sie das Baby besser zuerst an der weniger schmerzenden Seite an. Langes Ansaugen können Sie vermeiden, indem Sie zuvor durch eine sanfte Brustmassage den Milchspendereflex auslösen. Eine Stillberaterin oder Ihre Hebamme kann Ihnen dabei helfen.

Tipp
Nehmen Sie Ihr Kind beim Stillen dicht an die Brust, auch wenn die Brustwarzen wund sind. Sonst kann es nicht gut saugen, wodurch die Schmerzen noch verschlimmert werden können. Auch wenn es schmerzt: Um einem Milchstau vorzubeugen, sollten Sie lieber keine Stillmahlzeiten auslassen oder verzögern.

Hochgereinigtes Wollfett (Lanolin) aus der Apotheke hilft bei wunden Brustwarzen. Sie können es nach jedem Stillen auftragen und müssen es nicht entfernen. Oft wird auch empfohlen, nach dem Stillen Muttermilch und Speichel des Babys auf den Brustwarzen trocknen zu lassen.

Alte Hausmittel wie Zinksalbe, Lebertran, Melkfett, Pferdesalbe oder Honig sollten Sie keinesfalls auf die wunde Brustwarze auftragen. Sie gelten als überholt, weil sie unwirksam, giftig oder allergieauslösend sind.

Wenn es nicht anders geht, können Sie die Milch für eine Weile abpumpen. Dabei ist es wichtig, dass die Pumpe gut passt und die Technik stimmt: Lassen Sie sich auch dazu am besten beraten.

Stand: 13.06.2025

Stiefel, A., Brendel, K., Bauer, N., & Heinzl, S. (Hrsg.). (2020). Hebammenkunde: Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf (6. aktualisierte und erweiterte Auflage). Thieme.