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Wie ist der Beckenboden aufgebaut?

Wie eine straff gespannte Hängematte liegt der Beckenboden im unteren Becken. Er besteht aus Muskeln, Bändern und Bindegewebe. Sein Geflecht verschließt das nach unten offene knöcherne Becken und verbindet die Innenseiten der Knochen.

© tentan/iStock/Thinkstock

Der Beckenboden ist aus drei Muskelschichten aufgebaut. Die oberste (innere) Schicht ist die stabilste und breiteste. Sie trägt die Hauptlast der Organe und ist im gesamten inneren Beckenraum verspannt. Sie zieht sich vom vorn gelegenen Schambein bis nach hinten zum Steißbein.

Die mittlere Schicht verläuft fächerförmig quer zwischen den Sitzknochen. Sie liegt im vorderen Bereich des Beckens direkt unterhalb der Blase. Die unterste (äußere) Schicht ist wieder von vorn nach hinten gespannt. Sie verläuft wie eine Acht um die Körperöffnungen herum und enthält die Schließmuskeln des Afters und der Harnröhre. Bei Frauen umschließt sie die Vagina (Scheide), bei Männern die Penisbasis. Aus Beckenbodengewebe besteht auch der Damm. Er liegt bei Frauen zwischen Vagina und After, bei Männern zwischen Hodensack und After.Das Becken ist bei Frauen etwas breiter als bei Männern. Deshalb ist die weibliche Beckenbodenmuskulatur etwas flächiger angelegt. Um sich während Schwangerschaft und Geburt besser dehnen zu können, ist sie stärker mit Bindegewebe unterfüttert. Außerdem hat sie eine zusätzliche Öffnung für die Vagina. Deshalb ist der Beckenboden bei Frauen weniger kompakt und etwas störungsanfälliger als bei Männern.

© BIÖG

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Wie kann man den Beckenboden spüren?

Um den Beckenboden bewusst an- und wieder entspannen zu können, ist es wichtig, ihn wahrnehmen zu lernen. Bei Tieren kann man die Bewegungen und die Kraft der Beckenbodenmuskulatur gut an ihren Schwanzbewegungen erkennen. Entwicklungsgeschichtlich gesehen entspricht die menschliche Beckenbodenmuskulatur der Muskulatur, mit der Vierbeiner ihren Schwanz bewegen.

Beim Menschen sind die Bewegungen der Beckenbodenmuskulatur von außen nur im Bereich des Dammes zu sehen. Erkennen lässt sich die Bewegung von Anspannen und Loslassen des Beckenbodens, wenn man mit einem Spiegel den Dammbereich betrachtet.

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