Tabakrauch enthält rund 250 giftige oder krebserregende Stoffe. Raucht eine Schwangere, dringen viele dieser Schadstoffe über die Nabelschnur in den Blutkreislauf des Ungeborenen ein. Rauchen in der Schwangerschaft schadet somit nicht nur der werdenden Mutter, sondern in hohem Maße auch dem ungeborenen Kind.
Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit der werdenden Mutter, sondern auch der des Kindes. Trotzdem fällt das Aufhören oft schwer. Hier finden Sie Tipps und Unterstützungsangebote für eine rauchfreie Schwangerschaft.
Vielen Menschen gelten sie als ungefährliche Alternative. Dabei werden auch bei Wasserpfeifen und beim Dampfen von E-Zigaretten schädliche Inhaltsstoffe aufgenommen. Sie schaden nicht nur dem eigenen Körper, sondern auch dem ungeborenen Baby.
Auch wenn es vielleicht nicht immer leichtfällt: Auf Alkohol sollten Schwangere ganz verzichten. Weil er über die Nabelschnur in die kindliche Blutbahn gelangt, hat das Ungeborene immer den gleichen Alkoholspiegel wie die Mutter.
Alle Arten von Drogen – also auch sogenannte weiche Drogen wie Cannabis – können für das ungeborene Kind gefährlich sein. Das gilt auch, wenn sie nur gelegentlich konsumiert werden.
Schwangere sollten Medikamente grundsätzlich nur nach Beratung mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt einnehmen. Das gilt auch für rezeptfreie Medikamente und solche, die sie wegen einer chronischen Erkrankung schon länger einnehmen.
Solange die werdende Mutter gesund ist, kann sie fast alles essen, was sie mag. Ein paar Lebensmittel sollte sie allerdings besser gar nicht oder nur in Maßen genießen.
Viele Frauen färben sich regelmäßig die Haare. Die meisten Haarfärbemittel enthalten eine Vielzahl chemischer Stoffe. Sollte deshalb in der Schwangerschaft lieber auf das Haarefärben verzichtet werden?
Hohe Temperaturen können den Körper stark belasten – besonders, wenn der Kreislauf nicht ganz stabil ist. Viele Schwangere haben mit Kreislaufproblemen zu tun. Deshalb ist es wichtig, bei Hitze gut auf sich zu achten.
Stress und starke Belastung in der Schwangerschaft
Ein gewisses Maß an Stress lässt sich im Alltag gar nicht vermeiden und schadet dem Ungeborenen auch nicht. Wichtig ist aber, auf Signale von Überlastung zu achten und möglichst gegenzusteuern.